Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund gibt es in unseren heimischen, österreichischen Supermärkten immer nur diese eine extrem dünnflüssige Teriyaki Soße. Die, wie ich finde, auch nicht wirklich gut schmeckt – etwas bitter und einfach überhaupt nicht so, wie ihr dickflüssiges Pendant aus den Asia Shops. Was ich damit sagen will: bei diesem Rezept ist die Teriyaki Soße das Um und Auf, wer also keine Gute zur Hand hat, der sollte also lieber ein anderes Rezept probieren. Fun Fact: man kann Teriyaki Soße auch ganz einfach zu Hause machen, dazu aber ein anderes Mal mehr.

Salate sind manchmal leider ziemlich boring. Dieser hier nicht. Dank der vielen verschiedenen, warmen Zutaten, dem pikanten Feta, sowie den knusprigen Pintobohnen ist er eine leichte und ziemlich leckere Gaumenfreude.

Der Comfort Food Faktor ist bei diesem Rezept defintiv through the roof. Flaumige Gnocchi in einem Pool von cremiger Tomaten-Sahne Soße, say no more. Wer es lieber vegetarisch möchte, der kann ganz einfach auf die Salsiccia verzichten. Alternativ könnte man auch Parmesan verwenden.

So schön und so lecker. Ich muss zugeben, die „Shells“ sind recht unpraktisch zu essen und auch etwas umständlich zu kochen, da sie sich nur allzu gerne aufeinanderstapeln. Jedoch sind sie so schön anzusehen und haben außerdem eine ganz nette Eigenschaft: wenn man Glück hat, hat meine mehrere Shells auf dem Teller, die bis oben hin mit Soße & Salsiccia gefüllt sind – da reinzubeißen ist sensationell und definitiv den ganzen Fuzz wert.

Ich liebe dieses Rezept, weil es schnell, günstig und unkompliziert ist. Außerdem hat man die Zutaten fast immer zu Hause.

Ich halte immer Ausschau nach spannenden und einfachen Gemüsebeilagen und bin schließlich bei Nigella Lawson fündig geworden. Leicht angepasst, ist dann dieses superschnelle und einfache Rezept entstanden. Ich finde die Idee Basilikum Pesto mit Gemüse zu kombinieren richtig genial. Es geht richtig schnell und schmeckt garantiert lecker, da Basilikum Pesto alle nötigen Aromen mitbringt. Wer möchte, kann das Ganze noch mit Nüssen oder Parmesan verfeinern. Außerdem: dieses Rezept eignet sich auch super für den Grill.

Für dieses Lachs-Rezept hat man einen minimalen Aufwand, aber maximalen Genuss: Teriyaki und Lachs sind sowieso ein match made in heaven und die Tatsache, dass man hierfür weder viel Zeit, Zutaten, noch besonders Equipment braucht, macht dieses Gericht unschlagbar.

Die perfekte Vorspeise für ein edles, winterliches Menü, wie etwa Weihnachten oder Silvester. Dieses Rezept kann außerdem ganz unkompliziert angepasst werden: für eine vegane Variante nimmt man einfach frischen Meerrettich.

Du kochst gerne, hast aber keine originellen Ideen, wenn deine veganen Freunde zu Besuch kommen? Probier’s doch mal hiermit: diese Lachsbrötchen sehen richtig schick aus und können easy angepasst werden. Denn pflanzliche Räucherlachs-Alternativen werden dem Original immer ähnlicher und sind mittlerweile zunehmend einfacher zu bekommen. Daher keine Scheu vor neuen Produkten und einfach mal testen.

Süßkartoffel und Feta sind ein bekanntes Duo, neu auf der Party sind crispy Pinto Beans. Bohnen, egal ob frisch gekocht oder aus der Dose, sind nicht nur richtig gesund, sondern auch vielseitig einsetzbar. Wer hätte gedacht, dass sie sich im klassischen Ofengemüse-Ensemble so gut machen?

Beim Kochen geht’s ja bekanntlich um Balance: Aromen und Texturen werden so kombiniert, dass man bei jedem Biss etwas von allem hat. Was das angeht, haben diese Häppchen ihre Hausübung gemacht: Während der Käse schön cremig und herzhaft ist, sorgt das Zwiebelconfit für eine angenehme Säure und perfekte Süße. Als ob das noch nicht genug wäre, gesellt sich zu diesen Geschmäckern noch der wundervoll buttrige und vor allem herrlich knusprige Blätterteig dazu. Naja, der größte Pluspunkt ist ohnehin, dass man dieses Spektakel nicht nur vollkommen unkompliziert, sondern auch ziemlich schnell auf den Tisch bringt.